Skull King Das Würfelspiel – Rezension

mh

Auf der “Hameln spielt” hat­ten wir die Mög­lich­keit mal eini­ge Spie­le aus­zu­pro­bie­ren, die sich nicht oder noch nicht in unse­rem Besitz befin­den ‚aus­zu­pro­bie­ren. Aus dem rie­sig gefüll­ten Spie­le­schrank fisch­ten wir uns als ers­tes Die Wür­fel­spiel­ad­ap­ti­on von Skull King her­aus, da man dies auch zu fünft spie­len konn­te und wir es für einen sanf­ten Ein­stieg als gut geeig­net hiel­ten. So lan­de­te es auf dem Tisch, die Anlei­tung wur­de kurz stu­diert, da erhiel­ten wir noch eine Live – Erklä­rung von Anja vom “Hameln spielt” Team, die sich uns bei der ers­ten Par­tie dann auch anschloß, sodaß wir in vol­ler 6er Beset­zung antraten.

Spielidee/​Prinzip:

Wie schon gesagt ist die­ses Spiel eine Wür­fel­ad­ap­ti­on von Skull King dem Kar­ten­spiel. Auch in die­ser Vari­an­te strei­ten wir mit unse­ren Pira­ten­mit­strei­tern um die Anzahl der Sti­che. Die­se müs­sen wir näm­lich in jeder Run­de vor­aus­sa­gen und dies dann natür­lich am Bes­ten auch noch umset­zen. Wie in einem Wür­fel­spiel nicht zu ver­mei­den spielt hier das Glück und auch der ein oder ande­re Son­der­wür­fel noch eine gro­ße Rol­le, den nicht sel­ten kann ein sicher geglaub­ter Stich durch die­se noch flö­ten gehen. Wer am Ende die meis­ten Sieg­punk­te hat gewinnt.

Die gan­ze Rezen­si­on fin­det Ihr hier: Skull King: Das Würfelspiel

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