HeroQuest 3D Entstehung

HeroQuest 3D : Mauerrohling
Hero­Quest 3D : Mauerrohling
HeroQuest 3D - Wand
Hero­Quest 3D – Wand
HeroQuest 3D - Geheimtür
Hero­Quest 3D – Geheimtür
HeroQuest 3D - Falltür abgedeckt
Hero­Quest 3D – Fall­tür abgedeckt
HeroQuest 3D - Falltür offen
Hero­Quest 3D – Fall­tür offen
HeroQuest 3D - Falltür Alternativen
Hero­Quest 3D – Fall­tür Alternativen
HeroQuest 3D - Detail
Hero­Quest 3D – Detail
HeroQuest 3D - Oops
Hero­Quest 3D – Oops

Hal­lo, so lang­sam wird es an der Zeit, das ich hier auch mal was über mein HQ Brett schreibe.
Die Idee hat­te ich schon als klei­ner Jun­ge, kurz nach dem Kauf des Spiels.

Es sind mir immer mehr Ideen durch den Kopf gegan­gen, die ich wie­der ver­wor­fen hatte.
Eini­ge sponn ich wei­ter. Doch das Schwie­rigs­te war der Platz der Wän­de. Ich habe mir hier vieles
ange­guckt was ich auch gut fand, aber lei­der mir nicht reich­te. Im gan­zen Netz begann ich zu
suchen bis, ich was tol­les fand…
Die Wän­de ein­fach auf eine Boden­plat­te zu stel­len. Jetzt fand ich es super, das Brett nimmt so zwar mehr Platz in Anspruch, aber dar­an gewöhnt man sich schnell.
Nun begann ich Wän­de aus Gips her­zu­stel­len, nicht jede Wand! Natür­lich nicht..
Erst ein paar, die dann als Pro­to­ty­pen zur Her­stel­lung von Sili­kon­ab­drü­cken ver­wen­det wer­den soll­ten. Lei­der waren die ers­ten Wän­de zu dünn. Sie zer­bra­chen, beim raus­ho­len aus der Sili­kon­form. Eine neue Wand aus Gips wur­de her­ge­stellt, ca. 1cm stark und es hat­te geklappt. Wei­te­re Wän­de folg­ten, eini­ge wo der Putz noch gröss­ten­teils an der Wand hing. Mit Nie­schen, dann folg­ten Ecken, T‑Wände, Kreuz-Wän­de und nicht zu ver­ges­sen die gehei­men Türen. Wie beim Ori­gi­nal in bei­de Rich­tun­gen. 100erte Male abge­gos­sen, Wän­de und Boden­plat­ten war nach ca. einem Jahr alle so weit, das es geschlif­fen und ent­gra­tet wer­den konn­te. Danach wur­den alle Wän­de auf schlich­te Boden­plat­ten geklebt.
Nun nach die­ser gan­zen Arbeit, ich sage euch es war wirk­lich sehr viel, konn­te das Bema­len der gan­zen Tei­le begin­nen. Wie im Ori­gi­nal hat das Spiel­brett auch bei mir ver­schie­de­ne Boden­plat­ten die ich mir von Flint (DANKE) mal bestellt hat­te. Natür­lich sind noch eini­ge neue Vari­an­ten dazu gekommen.

So lang­sam, aber auch nur ganz lang­sam, nahm das Pro­jekt Far­be an. Nun war alles ange­malt, noch nicht zu mei­ner Zufrie­den­heit (küm­me­re mich noch drum) woll­ten noch tau­sen­de von Fugen in schwarz nach­ge­zo­gen wer­den. Es fehl­te immer noch was: die Gän­ge wirk­ten noch zu auf­ge­räumt. Fäs­ser, Kis­ten und aller­hand Klein­kram säum­ten dann die Wän­de. Da ich noch hier und da ein klei­nes Mäu­se­löch­lein ein­ge­ar­bei­tet hat­te (schon in der Gips­pha­se) muss­ten auch hier und da wel­che hin. Aber immer noch zu sau­ber war es hier im Dun­ge­on. Die gan­zen Luft­ein­läs­se vom Gies­sen , die ich nicht raus­be­kom­men hat­te, wur­den mit Moos bedeckt. Nun sieht es schon ganz pas­sa­bel aus. Die Türen sind von Tho­ma­ril­li­on, wie die meis­ten Sachen auf dem Hero­Quest 3D Brett.

Jetzt hät­te es los­le­gen kön­nen , doch wie sehen eigent­lich die Hero­en in den dunk­len Gän­gen was? Kei­ner braucht Licht?! Das ging nicht. Fackeln muss­ten her und zie­ren jetzt die Gän­ge des Untergrunds.

Eins ist immer noch nicht so wie ich es ger­ne hät­te, die Türen: Alle sind immer geschlossen!!
Ich grü­bel­te und grü­bel­te aber kei­ne neue Idee gabs wie ich es dar­stel­len konn­te, das die Tür geöff­net wer­den können.

Bis zum ers­ten Test­spiel und zwar das ers­te mal in 2D und die zwei­te Run­de in 3D. Ich kann nur sagen , es ist als läuft man selbst zwi­schen den Gän­gen und öff­net Türen. Ach ja, da war noch was! “Die Türen stellst du ein­fach Quer,dann sieht es jeder das sie offen sind”, sag­te Stef­fi. Ein­fach und geni­al sag­te ich und spie­len jetzt öfter HQ.

Im übri­gen gibt es natür­lich auch Aus­tausch Boden­plat­ten für aller­hand Fal­len die in Zukunft auch hin­ab gehen sol­len (in Arbeit). Des wei­te­ren gibt es auch für Brun­nen­kar­ten die gezo­gen wer­den kön­nen (wir benut­zen das tol­le Regel­sys­tem von Flint und allen Mit­wir­ken­den), Aus­tausch­wän­de. Auch ande­re Din­ge wie Ket­ten usw. hän­gen an man­cher Wand. Bei den Figu­ren gehts auch so. 3D kom­plett vom Gold bis zum Troll­hau­fen. Jede gezo­ge­ne Kar­te hat auch eine opti­sche Veränderung.

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