Keyflower ist auch so ein Spiel was ziemlich lange im Schrank versauert ist, bevor ich es letzte Woche in unserer Mittwochssession einfach auf den Tisch gelegt hatte. Wir hatten es blind auf einer unserer vielen Besuche auf der Spiel in Essen erworben, das ist wie gesagt aber schon einige Zeit her gewesen. Deswegen konnten wir uns an den Spielablauf auch gar nicht mehr genau erinnern und mussten sozusagen noch mal von vorne anfangen. Studieren der Anleitung, der Spielaufbau, ein bißchen war noch im Gedächtnis geblieben, aber das reichte bei weitem nicht um sich gleich wieder zurechtzufinden. Von unserem neuerlichen Spielerlebnis möchte ich kurz berichten.
Spielprinzip/Idee:
Keyflower wird über ein Jahr gespielt, in dem es 4 Jahreszeiten zu durchlaufen gilt: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Jeder Spieler beginnt das Spiel mit einem Hofplättchen und 8 Arbeitern in unterschiedlichen Farben. In jeder Jahreszeit bieten die Spieler mit ihren Arbeitern auf neue Plättchen, um ihr Dorf auszubauen oder sie nutzen die Plättchen um ihre Vorteile zu nutzen, es ist auch erlaubt die Dorfplättchen der Mitspieler zu benutzen. Im Winter kommen dann die Siegpunktplättchen ins Spiel, die man schon am Anfang des Spiels auf die Hand bekommen hat und auf die man so geheim hinarbeiten kann um sie später so gut wie möglich zu erfüllen. Der Spieler dessen Dorf am Ende die meisten Siegpunkte erwirtschaftet hat, gewinnt das Spiel.
Die ganze Rezension findet Ihr wie immer hier: Keyflower.