Keyflower – Rezension

Key­flower ist auch so ein Spiel was ziem­lich lan­ge im Schrank ver­sau­ert ist, bevor ich es letz­te Woche in unse­rer Mitt­wochs­ses­si­on ein­fach auf den Tisch gelegt hat­te. Wir hat­ten es blind auf einer unse­rer vie­len Besu­che auf der Spiel in Essen erwor­ben, das ist wie gesagt aber schon eini­ge Zeit her gewe­sen. Des­we­gen konn­ten wir uns an den Spiel­ab­lauf auch gar nicht mehr genau erin­nern und muss­ten sozu­sa­gen noch mal von vor­ne anfan­gen. Stu­die­ren der Anlei­tung, der Spiel­auf­bau, ein biß­chen war noch im Gedächt­nis geblie­ben, aber das reich­te bei wei­tem nicht um sich gleich wie­der zurecht­zu­fin­den. Von unse­rem neu­er­li­chen Spiel­erleb­nis möch­te ich kurz berichten.

20160406195551_20160406195551-Keyflower-9391_.jpgSpielprinzip/​Idee:

Key­flower wird über ein Jahr gespielt, in dem es 4 Jah­res­zei­ten zu durch­lau­fen gilt: Früh­ling, Som­mer, Herbst und Win­ter. Jeder Spie­ler beginnt das Spiel mit einem Hof­plätt­chen und 8 Arbei­tern in unter­schied­li­chen Far­ben. In jeder Jah­res­zeit bie­ten die Spie­ler mit ihren Arbei­tern auf neue Plätt­chen, um ihr Dorf aus­zu­bau­en oder sie nut­zen die Plätt­chen um ihre Vor­tei­le zu nut­zen, es ist auch erlaubt die Dorf­plätt­chen der Mit­spie­ler zu benut­zen. Im Win­ter kom­men dann die Sieg­punkt­plätt­chen ins Spiel, die man schon am Anfang des Spiels auf die Hand bekom­men hat und auf die man so geheim hin­ar­bei­ten kann um sie spä­ter so gut wie mög­lich zu erfül­len. Der Spie­ler des­sen Dorf am Ende die meis­ten Sieg­punk­te erwirt­schaf­tet hat, gewinnt das Spiel.

Die gan­ze Rezen­si­on fin­det Ihr wie immer hier: Key­flower.

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