Stone Age – Rezension

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Stone Age
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Das Spiel lag lan­ge im Schrank her­um und wir wuss­ten schon gar nicht mehr, das es da über­haupt noch war. Doch beim Ent­de­cken eines Teil­stücks war die inne­re Archäo­lo­gin geweckt und kur­zer­hand habe ich eine Aus­gra­bung gestar­tet. So stand es, aus sei­ner Zeit kata­pul­tiert, in unse­rer letz­ten Mitt­wochs – Spie­le­run­den ein­fach auf den Tisch. So gab es kein Weg dar­an vor­bei und nach kur­zem Stu­die­ren der Anlei­tung konn­te es auch schon los­ge­hen. Wie wir es nach der lan­gen Zeit fan­den, möch­te ich kurz beschreiben.

Spielprinzip/​Idee:

Wir befin­den uns in der Stein­zeit, in der es grau­sam und schwer zugeht. Ob wir uns in die­ser unzi­vi­li­sier­ten Welt zurecht­fin­den? Das müs­sen wir, denn wir befin­den uns in den Anfän­gen der Zivi­li­sa­ti­on und sind der Anfüh­rer eines Stam­mes. Wir müs­sen ler­nen zu jagen, Acker- und Hüt­ten­bau zu betrei­ben. Zusätz­lich soll­ten wir uns noch ver­meh­ren, um genü­gend Hän­de für das Bewerk­stel­li­gen der gan­zen Auf­ga­ben zu haben. Doch die­se gan­zen Hän­de wol­len auch ernährt wer­den, also gilt es Nah­rung zu beschaf­fen und sich wei­ter zu ent­wi­ckeln. Dafür soll­ten die Werk­zeu­ge opti­miert wer­den, geforscht wer­den, um den Stamm in eine blü­hen­de Zukunft zu füh­ren und ihm das Leben leich­ter zu machen. Wer­den wir uns dem Aben­teu­er stellen?

Infobox – Stone Age – Der Weg ist das Ziel

Stone Age – Der Weg ist das Ziel - Cover
2 – 4 
ab 10
60 – 90 

Autoren Bernd Brunnhofer 
Gra­fi­ker Micha­el Men­zel, Micha­el Menzel 
Ver­lag Hans im Glück Ver­lags-GmbH, Lautapelit.fi, Schmidt Spie­le, Rio Gran­de Games, Piatnik 
Jahr 2008
The­ma Wür­fel, Prähistorisch 
Mecha­ni­ken Wür­fel, Sets sam­meln, Worker Placement 

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Spielanleitung:

Die Anlei­tung ist super ein­fach geschrie­ben und sehr ver­ständ­lich, das erleich­tert den Ein­stieg ins Spiel unge­mein, so dass auch Wenig­spie­lern das Spiel schnell näher gebracht wer­den kann. Vor­bild­lich auch, das auf den ers­ten bei­den Sei­ten der kom­plet­te Spiel­auf­bau bild­lich dar­ge­stellt ist. Schon der Stein­zeit­mensch wuss­te: Male­rei­en sind bes­ser als Wor­te 😉 Sie ist opti­mal gestal­tet, so daß kei­ne Fra­gen offen blei­ben. Zusätz­lich hat sie noch reich­lich Bil­der und Bei­spie­le und auf einem Extra – Blatt sind noch die ver­schie­de­nen Kar­ten erklärt.

Spielmaterial:

Wie aus dem Hau­se “Hans im Glück” gewohnt, ist das Spiel­ma­te­ri­al wie­der wun­der­schön gestal­tet, was wohl auch schon 2008 der Fall war. Die Gra­fik ist sehr über­zeu­gend, das Spiel­feld sieht wun­der­schön aus. Es ist optisch sehr anspre­chend und hat umfang­rei­ches und hoch­wer­ti­ges Mate­ri­al. Die Roh­stof­fe und die Spiel­fi­gu­ren und Mar­kier­stei­ne sind alle­samt aus Holz. Die Nah­rungs- und Werk­zeug sowie Hüt­ten­plätt­chen alle aus sta­bi­ler, dicker Pap­pe. Außer­dem sind sie gra­phisch wun­der­schön gestal­tet und haben eine ein­deu­ti­ge Sym­bo­lik. Auch die vie­len Zivi­li­sa­ti­ons­kar­ten sind gra­phisch anspre­chend und von der Sym­bo­lik ein­deu­tig, wenn man sich ein­mal ein­ge­ar­bei­tet hat, erklärt sich alles von allei­ne. Die Wür­fel sind aus schö­nem Holz, auch der Wür­fel­be­cher hat eine ange­neh­me Grö­ße und ist aus gut ver­ar­bei­te­tem Leder. Ob es sich um Mam­mut-Leder han­delt, konn­ten wir bis­her noch nicht herausfinden.

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Spielablauf:

Das Spiel wird wie in der Anlei­tung super beschrie­ben auf­ge­baut. Der Spiel­plan kommt in die Tisch­mit­te, die Roh­stof­fe Holz, Lehm, Stein und Gold wer­den auf die vor­ge­schrie­be­nen Gebie­te gelegt. Die Werk­zeug­plätt­chen wer­den nach den Zah­len 1 und 3 in zwei Sta­pel sor­tiert und auf das Werk­zeug­ma­cher – Feld auf dem Spiel­plan gelegt. Der Zivi­li­sa­ti­ons­kar­ten­sta­pel wird gemischt und die obers­ten 4 Kar­ten auf die ent­spre­chen­den Fel­der gelegt, der rest­li­che Kar­ten­sta­pel kommt ver­deckt neben das Spiel­feld. Auch die Hüt­ten­plätt­chen wer­den gemischt und in 4 Sta­pel zu je 7 Plätt­chen sor­tiert. Je nach Spie­ler­an­zahl kom­men unter­schied­lich vie­le Sta­pel ins Spiel. Die Wür­fel und der Wür­fel­be­cher kom­men neben das Spielfeld.

Jeder Spie­ler bekommt ein Spie­ler­ta­bleau und 5 Per­so­nen sei­ner Far­be – sei­nen Stamm. Ein Mar­ker kommt auf die Nah­rungs­leis­te, der ande­re auf die Sieg­punkt­leis­te, die rest­li­chen Per­so­nen der Spie­ler kom­men in den Vor­rat. Jeder Spie­ler erhält noch ein Start­ka­pi­tal an Nah­rung und der Start­spie­ler erhält den Startspielerstein.

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Jede Run­de besteht aus 3 Pha­sen. In der ers­ten Pha­se ver­tei­len alle Spie­ler ihre Arbei­ter auf dem Spiel­plan, in der zwei­ten Pha­se füh­ren sie mit den Arbei­tern die gewähl­ten Aktio­nen aus. Abschlie­ßend muss in der drit­ten Pha­se der Stamm ernährt werden.

Pha­se 1: Arbei­ter ein­setz­ten: Die Spie­ler setz­ten abwech­selnd ihre Arbei­ter auf die ver­schie­de­nen Akti­ons­fel­der. Dabei gibt es Orte, an denen man meh­re­re Arbei­ter ein­setz­ten muss oder kann.

Es gibt fol­gen­de Orte, an denen die Arbei­ter ein­ge­setzt wer­den können:

  • Auf dem Werk­zeug­ma­cher­feld kann genau ein Arbei­ter. In der zwei­ten Pha­se bekommt der Spie­ler dann ein Werk­zeug­plätt­chen mit der 1 und legt es auf eines sei­ner 3 Werk­zeug­fel­der auf sei­nem Spie­ler­ta­bleau. Sind alle 3 Werk­zeug­fel­der mit einem Plätt­chen mit der 1 belegt, so wird als nächs­tes das ers­te Plätt­chen auf die 2 gedreht. Sind dann alle Werk­zeu­ge auf der zwei, wer­den sie auf die 3 gedreht, sind die 3er dann alle gefüllt, wer­den sie auf die 4 gedreht. Die Werk­zeu­ge kön­nen ver­wen­det wer­den um die Wür­fel­er­geb­nis­se zu erhö­hen. Für ein Werk­zeug mit der 2, kann der Spie­ler also ein Wür­fel­er­geb­niss um 2 erhö­hen. Er kann alle Werk­zeu­ge für einen Wurf ver­wen­den, oder sie auf die ver­schie­de­nen Wür­fe ver­tei­len. Jedes Werk­zeug darf pro Run­de nur ein­mal ver­wen­det werden.
  • Das Hüt­ten­feld hat ins­ge­samt 2 Per­so­nen­fel­der, die bei­de von den Arbei­tern eines Spie­lers besetzt wer­den müs­sen, um die Akti­on nut­zen zu kön­nen. In Pha­se 2 bekommt der Spie­ler einen wei­te­ren Arbei­ter aus dem Vor­rat, der natür­lich auch gleich ernährt wer­den muss. Eine Lie­bes­hüt­te eben.
  • Auf dem Acker­feld ist nur Platz für eine Per­son. Der Spie­ler des­sen Arbei­ter die­ses Feld besetzt darf in der zwei­ten Pha­se sei­nen Nah­rungs­mar­ker ein Feld nach oben bewe­gen. Die Zahl auf die­ser Leis­te gibt an, wie­viel Nah­rung der Spie­ler in Pha­se 3 hin­zu erhält.
  • Das Jagd­feld ist das ein­zi­ge Feld, auf dem die Arbei­ter­zahl unbe­grenzt ist. Der Spie­ler bekommt in der zwei­ten Pha­se für jeden ein­ge­setz­ten Arbei­ter einen Wür­fel. Das Sum­me der Wür­fel wird dann addiert, durch zwei geteilt und dann abge­run­det. Das Ergeb­nis nimmt sich der Spie­ler an Nah­rung und legt sie neben sein Tableau.
  • Wald, Lehm­bruch, Stein­gru­be und Fluss: Auf jedem die­ser Orte dür­fen im 4 Per­so­nen­spiel bis zu 7 Arbei­ter auch unter­schied­li­cher Far­be ste­hen. Auch hier wird, wie auf dem Jagd­feld für jeden ein­ge­setz­ten Arbei­ter gewür­felt. Die Umrech­nung ist hier aller­dings etwas anders.Im Wald erhält der Spie­ler für je 3 Augen ein Holz, in der Lehm­gru­be für je 4 Augen ein Zie­gel, im Stein­bruch für je 5 Augen einen Stein und am Fluss für je 6 Augen ein Gold.
  • Auf jeder der aus­lie­gen­den Zivi­li­sa­ti­ons­kar­ten kann eine Figur gesetzt wer­den. Die Kos­ten sind über dem Abla­ge­feld der Kar­te ange­ge­ben. Die Kar­te ganz rechts kos­tet einen Roh­stoff, die zwei­te zwei usw. In der zwei­ten Pha­se bezahlt der Spie­ler die Roh­stof­fe und nimmt sich die Kar­te, zusätz­lich erhält er die evtl. abge­bil­de­ten Boni sofort.
  • Auch auf jedes der aus­lie­gen­den Gebäu­de­plätt­chen kann nur ein Arbei­ter gesetzt wer­den. In der zwei­ten Pha­se kann der Spie­ler das gewähl­te Plätt­chen dann durch Abga­be der abge­bil­de­ten Roh­stof­fe erwer­ben, für die er sofort die ange­zeig­ten Sieg­punk­te bekommt.
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In der zwei­ten Pha­se wer­den die ver­schie­de­nen Orte nun abge­ar­bei­tet. Was die Arbei­ter auf den ver­schie­de­nen Orts­fel­dern brin­gen wur­de in Pha­se 1 schon mit erklärt. Dabei darf der Spie­ler die Fel­der in einer belie­bi­gen Rei­hen­fol­ge abar­bei­ten, so ist gewähr­leis­tet, das er für die Run­de noch benö­tig­te Roh­stof­fe erwer­ben kann. Hat der Start­spie­ler alle sei­ne Arbei­ter vom Feld genom­men, folgt der nächs­te Spieler.

Nun folgt die drit­te Pha­se. Jeder Spie­ler bekommt jetzt noch soviel Nah­rung, wie auf der Nah­rungs­leis­te ange­zeigt, dann muss er für jeden Arbei­ter eine Nah­rung abge­ben. Kann er dies nicht, muss er alle Nah­rung die er hat abge­ben und den Rest durch Roh­stof­fe ersetz­ten. Hat er auch kei­ne Roh­stof­fe, wer­den sofort 10 Sieg­punk­te auf der Zähl­leis­te zurückgesetzt.

Nun endet die Run­de. Der Start­spie­ler­mar­ker wan­dert zum nächs­ten Spie­ler und die Zivi­li­sa­ti­ons­kar­ten wer­den auf­ge­füllt, die noch aus­lie­gen­den Kar­ten wer­den dabei zuerst nach rechts in die even­tu­ell ent­stan­den Lücken gescho­ben und dann neue Kar­ten nachgelegt.

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Spielende:

Das Spiel endet, sobald ent­we­der die Zivi­li­sa­ti­ons­kar­ten nicht mehr nach­ge­füllt wer­den kön­nen oder einer der Gebäu­de­sta­pel leer ist. Jetzt kommt es noch zur Schluss­wer­tung, bei der die gesam­mel­ten Zivi­li­sa­ti­ons­kar­ten eine gro­ße Rol­le spielen.

Für jedes unter­schied­li­che Sym­bol auf grü­nem Hin­ter­grund wer­den die Kar­ten mit­ein­an­der mul­ti­pli­ziert. Für 6 ver­schie­de­ne Sym­bo­le gibt es also 6 x 6 = 36 Siegpunkte.

Bei den Kar­ten mit brau­nem Hin­ter­grund gibt es für unter­schied­li­che Din­ge Punk­te. Auf jeder Kar­te sind jeweils 1, 2 oder 3 Figu­ren abge­bil­det, die mit einem bestimm­ten Wert mul­ti­pli­ziert wer­den. Zum Bei­spiel die Anzahl der Gebäu­de­plätt­chen, der Per­so­nen, der­Werk­zeu­ge, die der Spie­ler besitzt oder der Höhe des Mar­kers auf der Nah­rungs­leis­te. Dies wird dann mit den Figu­ren auf den Kar­ten mul­ti­pli­ziert. Wer nun die meis­ten Punk­te hat gewinnt.

Fazit:

Schön das wir die­ses Spiel nach lan­ger Zeit mal wie­der aus­ge­gra­ben haben, denn es zählt trotz sei­nes Alters zu den kom­ple­xe­ren Spie­len. Es ist ein wun­der­vol­les Worker – Pla­ce­ment – Spiel das Spaß macht, aber nicht all­zu for­dernd ist. Ein optisch tol­les Spiel mit umfang­rei­chem und hoch­wer­ti­gem Spiel­ma­te­ri­al, wie wir es aus dem Hans im Glück Ver­lag auch in heu­ti­gen Zei­ten noch gewöhnt sind.

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Es ist zwar ein Spiel mit Glücks­ele­ment durch die Wür­fel, aber mit den Werk­zeu­gen kann ein even­tu­el­ler Nach­teil hier sehr gut aus­ge­gli­chen wer­den. Außer­dem klappt das Jagen und das Roh­stof­fe sam­meln ja auch nicht immer gleich gut, da kann auch schon mal etwas Pech dabei sein. Das war auch damals in der Stein­zeit bereits so.

Glücks­an­teil und Stra­te­gie sind rela­tiv aus­ge­gli­chen. Hat man die ver­schie­de­nen Mög­lich­kei­ten und Aktio­nen erst­mal ver­in­ner­licht, ent­wi­ckelt sich ein span­nen­des aber flot­tes Arbei­ter – Ein­setzt – Spiel, das zu kei­ner Zeit lang­wei­lig ist und die Zeit wie im Flu­ge ver­geht. Auch hat es eine ange­neh­me Spieldauer.

Das The­ma ist sehr anspre­chend und durch die tol­len Mate­ria­li­en und die Gestal­tung fühlt man sich fast wie in der Stein­zeit. Mit dem Fort­schrei­ten der Run­den merkt man erst, wie­viel Stra­te­gie- und Hand­lungs­mög­lich­kei­ten in dem Spiel ste­cken und durch die Schluss­wer­tung kann sich das Blatt noch ein­mal deut­lich wen­den, denn es gilt auf jeden Fall die Zivi­li­sa­ti­ons­kar­ten im Auge zu behalten.

Es ist kurz­wei­lig und spielt sich in jeder Par­tie anders. Wur­de mich Recht zum “Spiel des Jah­res 2008” nomi­niert, fällt aber heut­zu­ta­ge mit Sicher­heit eher in die Kate­go­rie “Ken­ner­spiel des Jahres”.

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Obwohl es eher zu den ein­fa­che­ren Viel­spie­ler – Spie­len gehört, ist es for­dernd und per­fekt aus­ba­lan­ciert, es gibt kei­ne sieg­ver­spre­chen­de Stra­te­gie. Das Ein­setz­ten der Arbei­ter ver­ur­sacht durch­weg posi­ti­ve Aus­wir­kun­gen, es geht immer vor­an, kei­ne klei­nen oder gro­ßen Kata­stro­phen ver­ur­sa­chen eine tota­le Blo­cka­de des Spie­lers, so daß er all sei­ner Sieg­chan­cen beraubt wäre. Es ist mal wie­der ein abso­lu­tes Man­gel­spiel, bei dem man alles gleich­zei­tig machen will, aber viel zu wenig Zeit und Gele­gen­heit hat. Es ist irgend­wie immer alles knapp, aber man hat nicht, wie z.B. bei Agri­co­la den Ein­druck, den Anschluss schnell zu ver­lie­ren. Braucht sich vor neue­ren und anspruchs­vol­le­ren Spie­len nicht verstecken.

Unsere Wertungen

Gesamt­wer­tung: 7.3 /​10.0
Lars
kann weg lieber was anderes ungenügend mangelhaft nicht schön ist okay gut gemacht gerne wieder jederzeit wieder uneingeschränkte Empfehlung
8.0
Mar­tin
kann weg lieber was anderes ungenügend mangelhaft nicht schön ist okay gut gemacht gerne wieder jederzeit wieder uneingeschränkte Empfehlung
7.0
Ein net­tes Worker­pla­ce­ment Spiel, bei dem das Mate­ri­al auch zu gefal­len weis. Es macht Spaß, sich gegen­sei­tig Funk­tio­nen weg­zu­schnap­pen und lang­sam aber sicher sei­ne Punk­te ein­zu­heim­sen. Es ist nicht das kom­pli­zier­tes­te Spiel, aber das muß es nun auch nicht jedes Mal sein.
Peter
kann weg lieber was anderes ungenügend mangelhaft nicht schön ist okay gut gemacht gerne wieder jederzeit wieder uneingeschränkte Empfehlung
6.0
Ein typi­sches Worker­pla­ce­ment-Spiel und jeder hat immer zu weni­ge Arbei­ter um alles machen zu kön­nen. Doch das ist nicht das Schlech­tes­te , denn wenn die Wür­fel falsch rol­len, dann bekommt man auch nicht genug Nah­rung oder Roh­stof­fe. Ist halt alles eine Fra­ge des Glücks. Doch das ist doch der Reiz am Spielen. 
Stef­fi
kann weg lieber was anderes ungenügend mangelhaft nicht schön ist okay gut gemacht gerne wieder jederzeit wieder uneingeschränkte Empfehlung
8.0
Span­nen­der Kampf um Sieg­punk­te in der Stein­zeit. Tol­les Worker – Pla­ce­ment – Game mit klas­se Mecha­nis­men, die gut inein­an­der grei­fen. Vie­le Mög­lich­kei­ten, atmo­sphä­risch top. Trotz Wür­feln nicht zu glücks­las­tig, denn Jagen und Roh­stof­fe sam­meln klappt ja schließ­lich auch nicht immer gleich gut.

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